...nutzt den Energiefluss im Körper, um Dysbalancen auszugleichen, die natürlichen Selbstregulationskräfte zu stärken, die eigenen Ressourcen zu fördern und so Körper und Seele zu harmonisieren.
Die Akupunkt Massage nach Penzel ist eine Regulationstherapie.
Sie zielt auf einen Ausgleich von energetischen Dysbalancen hin. Diese können durch äussere oder innere Einflüsse hervorgerufen werden und Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden stören.
Die durch den deutschen Masseur, Ingenieur und Schiffsbauer Willy Penzel in den 1950er Jahren entwickelte therapiemethode basiert als eine der ältesten Meridiantherapien auf einer Verknüpfung von östlicher Energielehre (TCM) mit westlicher manualtherapeutischen Techniken.
Krankheit ist eine Energieflussstörung!
Bei jeder Behandlung werden nicht nur Krankheitssymtome therapiert, sondern der gesamte Organismus mit seiner Vielzahl an möglichen Störungen positiv beeinflusst.
Durch die ganzheitliche Harmonisierung des Energieflusses, den Ausgleich muskulärer Dysbalancen, sowie durch das Erreichen einer optimalen Entspannung, werden funktionelle Sötrungen positiv beeinflusst. Hindernisse im Energiefluss werden beseitigt, sodass alle Bereiche mit einer bedarfsgerechten Menge an Energie versorgt werden.
Nach dem Entstören von Narben sowie dem Lösen von Gelenksblockaden kann die Energie wieder frei zirkulieren. Organsysteme werden in Ihrer Funktion unterstützt und Ihre Körper- und Selbstwahrnehmung werden positiv angeregt und vertieft.
Die Akupunkt Massage nach Penzel hat als ganzheitliche Therapiemethode einen besonderen Stellenwert bei der Behandlung von funktionellen Störungen:
Beim Schröpfen wird in sogenannten Schröpfgläsern oder Schröpfköpfen ein Unterdruck erzeugt. Diese Schröpfgläser werden direkt auf die Haut gesetzt. Der Unterdruck wird üblicherweise dadurch erreicht, dass die Luft im Schröpfkopf erhitzt und dieser sofort auf die Haut des Patienten gesetzt wird. Alternativ kann der Unterdruck durch eine Absaugvorrichtung im Schröpfglas erzeugt werden.
Die Lage der Schröpfstellen orientiert sich am Tastbefund, d. h. es wird im Bereich von Myogelosen (muskuläre Verhärtungen) geschröpft. Je nach Lage der Schröpfstellen soll über den kutiviszeralen Reflex ein inneres Organ beeinflusst werden.
Moxibustion, auch Moxa-Therapie oder kurz Moxen, bezeichnet den Vorgang der Erwärmung von speziellen Punkten des Körpers.
Bei der Moxibustion verglimmen kleine Mengen von getrockneten, feinen Beifußfasern (Moxa) auf oder über bestimmten Therapiepunkten. Den traditionellen chinesischen Lehren zufolge wirkt die Hitze auf den Fluss des ’Qi in den darunter liegenden Leitbahnen (auch Meridiane) ein. Der Beifuß (Artemisia vulgaris) gilt in Ost und West seit alters her als Heil- und Gewürzpflanze. Die im Frühjahr gesammelten Blätter werden getrocknet, gereinigt, zerrieben und zu einer feinen Watte aufbereitet. Wichtig für das gleichmäßige Verglimmen ist eine einheitliche Konsistenz der Fasern sowie deren Feinheit, welche die Brenntemperatur entscheidet.
Je nach Indikation wende ich die Schröpf- und Moxabehandlungen in meinen Therapien an.